Donnerstag, 27. September 2012

Planung 2013

Hallo an alle,

es geht weiter :-)


September/Oktober 2013                                   USA 2-3 Wochen Nordwesten geplant
Januar/Februar 2013 oder 2014                         Irland 2 Wochen Irland


Na schon gespannt ?

Fazit + To do Liste

Guten Morgen an alle,

hier kommt nur noch 1 Blog zum Urlaub, in dem ich alles zusammenfasse:-)

Vorab möchte ich mich schonmal bei allen Lesern dieses Blogs bedanken und ich werde ihn für die nächsten Reisen weiterführen.


Kosten(incl. Umrechnung und Gebühren:)
Zug zum Flug(und nach Haus):                                                     50,00 Euro
Flug:                                                                                        939,01 Euro
Mietwagen:                                                                              280,00 Euro
BBH-Karte:                                                                                 29,69 Euro
Ausgaben in NZ (incl. Unterkunft):                                           1605,10 Euro
Kreditkarte (incl. Internet+neues GPS):                                      229,40 Euro
Kreditkarte 2. Teil kommt Mitte Oktober (Incl. Strafzettel):        350,00 Euro
Ausgaben Flughafen D:                                                               12,00 Euro
Macht zusammen:                                                                   3495,20 Euro

Nun das ist schon sehr viel Geld, aber wenn man bedenkt, dass im Reisebüro wir ein Angebot hatten, nur Auto,Flug,Unterkunft für 3400 bis 4200 für 21-24 Tage, haben wir durch Eigenregie hier ordentlich Geld gespart, denn alleine die 7300 Kilometer, die wir gefahren sind, sind natürlich auch recht kostenintensiv. Ich habe ebenfalls hier die 100 Euro für ein neues GPS und die fast 150 Euro für Souvenirs mit drin, auch die GRRRR Strafzettel.

Aber nun zu meinem persönlichen Fazit:
1. Die Zeit war wunderschön... wir haben über 800 Fotos gemacht und ich habe die Zeit genossen ohne Ende.
2. Wir hatten zu wenig Zeit, um alles zu sehen (welche Überraschung)               ;-)
3. Bei der Länge des Fluges wäre mir demnächst ein Stop over von 2 Tagen viel lieber. So sieht man auch etwas vom Stopover-Land... Die paar Stunden in Incheon waren zu kurz.
3. Die Entscheidung Minimum 2 Tage in einer Unterkunft auf einer Rundreise zu haben, ist goldrichtig und eher 3-4 sind gut, um die Gegend kennen zu lernen.
4. BBH-Hostels sind gut, aber ich werde nur noch dort untersteigen, wo ich Minimum eine Toilette mit auf dem Zimmer habe... Ich habe keine Lust mehr, im Schlafanzug durch die halbe Herberge nachts zu stromern. Bei einer Bewertung von nur 80% und drunter, schlafe ich nicht mehr. Die drei Hostels mit Bewertungen drunter waren grausig ... mehr sag ich net!
5. Internet ist nicht umsonst ;-).Die Kosten sind nicht zu unterschätzen, aber Internet hat uns manchmal sehr geholfen. Und die Hinweise Free WIFI ... jaja max 20 MB .. das waren 10-20 Min.
6. Zeitplanung mit dem Auto war gut, man muss sich immer die Strecken genau angucken... 150 km können mal 1,5 Std dauern oder auch mal 5 :-) Ich sag nur Uruwera Nationalpark... Schotter!!!
7. Geocaching habe ich mir zuviel vorgenommen. Maximal 5 am Tag sind genug ... Da werde ich beim nächsten Mal mehr Wert auf Earthcache und Virtuals legen. Denn ich habe Abends zum Teil mehr als 1 Stunde damit zugebracht ... Erst durch das neue GPS hat sich das erheblich reduziert.
8. Einen Blog, bzw diesen Blog werde ich für meine zukünftigen Reisen ebenfalls nutzen... Familie und Freunde wurden informiert, wenn sie es wollten und man hat eine schöne Urlaubserinnerung und braucht nicht alles 5 mal erzählen ;-). Allerdings hat dies auch zum Teil etwas mehr Zeit gefressen, als ich das eigentlich wollte... da mache ich mir beim nächsten Mal Gedanken drüber :-).
9. Wir hatten mal wieder zuwenig Abendprogramm, aber da wir zum Teil auch weitab von jeglichem interessantem waren, war das diesmal nicht wirklich überrachend. Beim nächsten Mal werde ich etwas mehr Wert auf Abendgestaltung legen.
10. Man sollte überlegen, ob man anstelle von Hostels nicht auch günstige Pensionen etc nehmen sollte, da hier das Frühstück mit drin wäre und wir zumeist morgens was für den Tag frisch eingekauft hatten. Zeitmäßig dauert das Frühstück dann länger, aber man ist dann besser gestärkt. Und somit bei so einer Reise mehr Wert auf Selbstverpflegung legen sollte.

11. ICH KOMME WIEDER



 Möchte jemand mit ? Falls ja, dies ist geplant (da niemals alles zu schaffen ist bei nur 4 Wochen!)


1. 90 Miles Beach 1 Nachmittag
2. 1 Tag in Pahia: Wale watching und Hole in the Rock
3. 1 Nachmittag Waippoura Kauri Forest
4. 2 Tage Auckland, Nachts in den Zoo!
5. 1 Tag Lake Taupo Craters of the moon
6. 1 Tag Rotorua Besichtigungstouren (Jetboot!!!) ca 200 NZD
7. Mount Egmont Wandertour Jugendherberge oder Hostel nördlich von Whangarei suchen und 3 Tage einplanen.
8. Im I-Site in Whanganui Kim besuchen. Sehr nette Dame, die uns viel geholfen hat!
9. Mehr Zeit in Plimmerton Hostel verbringen (Wellington 2 Tage)

Zusätzliche Sachen:
Mauri-Versammlung /Dorf besuchen

Zeit zur Umsetzung somit ca: 14 Tage und da wird dann wohl für die Südinsel auch noch 2 Wochen Reste Platz haben...

Das heißt wir werden noch 2 Mal nach NZ reisen :-). Einmal 4 Wochen Südinsel und dann Reste Nord und Südinsel.

Möchte jemand mit ???? Nehme gerne Anmeldungen an ... das nächste Mal aber frühestens in 5 Jahren :-) Ich muss erstmal noch diese Reise verdauen :-)

LG und Danke an alle
Rainer Grothuesheitkamp




Tag 26

Der letzte Reisetag ... schnief

Morgens "wachte" ich auf und es ging mir echt bescheiden .... die Klimaanlage war nicht die beste und nunja es ist in Südkorea ein bisschen wärmer als bei uns... ich sag nur ätzend. Ich hatte in der Nacht bis zu fast 40 Grad in meinem Zimmer ... ich hatte fast gar nicht geschlafen und bin nachts durch das Hotel gestromert und habe die Ausscht genossen.. Von meinem Hotelzimmer konnte man den Hafen und die Innenstadt sehen in dieser Riesenstadt... Naja 12. Stock von 15 ist halt ne gute Aussicht ... An sich will ich ja gar nicht über das Hotel meckern, aber halt zwei Sachen störten ... die Sch...Klimaanlage und nunja ähem ins Internet ging net... mein Lappi kam überhaupt nicht mit der Bandbreite des 16000 WLAN klar und selbst mein Handy sagte nur .. ich seh das WLAN es ist ne hammergute Verbindung, ... aber ich will nicht mit dem verknüpft werden.... GGGGGRRRRR.

Wir sind dann morgens um 8 Uhr (nach dem Frühstücken) ab nach Incheon und haben uns da 1/2 Parks und Chinatown angesehen... Ich habe für jemand ein besonderes Souvenir gekauft ;-).
Ähem, um 8 Uhr hatten wir fast 28 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit, als wir an der Rezeption fragten, ob das normal wäre, sagte man uns... nein völlig unnormal .. so ein schönes erfrischendes Wetter und so schön kühl mit Wind das wäre doch herrlich... AHA... OK.

Um 10.30 Uhr wurden wir dann vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht... Wieder und diesmal bei Hammersicht über diese geile Brücke :-).

Am Flughafen ging es recht schnell, brauchten ja nicht Koffer aufgeben und ab in den Wartebereich.. ich war schon da recht gar... fast 36 Stunden ununterbrochen wach...

Nach ca 1,5 Std. Wartezeit ab in Flieger und nun began meine persönliche Hölle.

1 Std Wartezeit auf der Startbahn... Probleme grr
1 Mitreisender auf dem ganzen Flug nur Theater gemacht mit rumkrakelen und beschweren und lärmen, somit auch irgendwann kein freundliches Bordpersonal mehr.
11,5 Std Flug
viel zu wenig zu trinken (im Vergleich zu den anderen 3 Flügen ich würd sagen nur 1/3 der Getränke ausgeschenkt.
Ankunft mit 1 Stunde Verspätung !!!
Die Bordfilme kannte ich fast alle nach den 3 anderen Flügen.

Die letzten 2 Stunden konnte ich nicht mehr sitzen und war völlig ausgetrocknet, hatte Kopfschmerzen und mir tat der Hals weh .... Ich bedanke mich bei meinen Mitreisenden ... ich war nicht gerade ein einfacher Sitzpartner in der letzen halben Stunde ... Boah war ich mies drauf!

Ich war nur so froh, das wir erheblich mehr Zeit für die Zugverbindung von Frankfurt aus eingeplant hatten. Wir hätten fast 2 Stunden Aufenthalt gehabt.... ääh ja aufgrund der Kofferproblematik brauchten wir nur noch 45 Min warten ... Puuuh gut das ich auf Nummer sicher gehen wollte.

Das erste, was ich am Flughafen tat, war: Toilette und 1 Liter Getränk in mich hineinschütten...

Nachdem nun auch noch der Zug 10 Minuten Verspätung hatte, war unser Umsteigen in Köln Messe-Deutz gefährdet.. Aufenthalt dort 13 Minuten nur... uiuiui das wird knapp von Gleis 2 zu 11. Mit dem Schaffner gesprochen... der Zug gab Gas und wir kamen mit dem ICE nur mit 8 Min Verspätung an um 21:19 Uhr. Also raus und mit dem Koffer losgerannt.  Durchnass am Bahnsteig angekommen... Zug fährt ein in 3 Minuten... Gott sei Dank..
Dann um 23:22 Uhr nochmal umsteigen in Hamm .. wieder 5 Miuten Verspätung und um 0:10 Uhr holte meine Schwester uns völlig verschwitzt und stinkend vom Bahnhof in GT ab... alle zu Hause abgesetzt  fiel ich fertig um 1:30 Uhr nach über 48 Std wachsein ins Bett :-)

Nun folgt noch 1 Blog ... einer mit einem Fazit zur Reise / mit der Aufstellung der Reise (Kosten etc...)

LG Rainer




Tag 25/26

Guten Morgen an alle...

da ich heute aufgrund des "Jet-Lags seit 4:43 Uhr nicht mehr schlafen kann bin ich nun dabei den kompletten Papierkram der letzten Wochen zu machen .. Oh mann :-)

Es ist hilfreich für die Zeit eine Nachbarin zu haben, die alles einsammelt und geordnet in die Wohnung legt. Zuvor hatte ich extra einen "Bitte- keine Werbung" Aufkleber am Breifkasten angebracht... clevere Entscheidung :-)

So die Strafe an die Neuseeländische Polizei wurde soeben von mir beglichen... Grrr... aber wer zu schnell fährt muss nunmal bestraft werden ... War auch nicht ganz so einfach sich durch die Behördenseite durchzuwühlen, um zu bezahlen. Immerhin deren Behördenenglisch ist besser als unser Bürokratendeutsch ;-). So aber zurück zu Thema.

Gegen 17:30 landeten wir in Incheon.

Incheon ist eine Hafen- und Industriestadt an der Nordwestküste Südkorea. Sie liegt in der Provinz Gyeonggi-do, ist aber seit dem 1. Juli 1981 politisch eine eigenständige Einheit. Incheon liegt 28 Kilometer westlich der Hauptstadt Seoul. Mit fast 2.7 Millionen Einwohnern ist die Stadt nach Seoul und Busan die drittgrößte in Südkorea.
Incheon ist durch die kurze Entfernung zu Seoul Bestandteil des fast lückenlos zusammengewachsenen Ballungsraumes Sudogwon, da auch die U-Bahn-Netze beider Städte inzwischen verbunden sind. Dennoch handelt es sich politisch um eine eigenständige Stadt. Fast alle internationalen Flüge nach Südkorea enden auf dem Flughafen Incheon, dem wichtigsten Flughafen Südkoreas.
Die Stadt ist auch Heimat des K-League-Fußballklubs Incheon United.

Nun das klingt jetzt nicht gerade spannend, was aber spannend ist, ist das wir von Korean Airline einen Stopover gemacht haben. Das bedeutet, wir haben eine Nacht in Seoul (Incheon) verbracht :-).
Nun beim einchecken in Auckland wurden wir gefragt, ob wir unser Gepäck in Seoul wieder haben wollen oder erst in Frankfurt. Wir wollten uns aber nicht den Stress antun, nochmal alles in Südkorea einzuchecken und hatten halt in unser Handgepäck das Notwendigste für 1 Übernachtung gepackt ;-). Also blieben die Koffer in den Händen der Airline. Sehr gute Entscheidung!!!!

Ausgestiegen aus dem Flieger und ausgecheckt. Ab zum Schalter von Korean Airline... wir wussten ja nicht in welches Hotel wir kommen...

Dort angekommen ging es Problemlos ... Wir hatten in D schon eine Bestätigung der Airline gedruckt (sehr gute Entscheidung!!!!) und damit wurden wir in ein 5-Sterne Hotel im Hafengebiet von Incheon gefahren (was wir bis dahin ja noch nicht wussten). Gleichzeitig wurden uns Vouchers für 1 Dinner und 1 Breakfast überreicht. Somit war alles komplett umsonst !!!

Als wir in den eigens für die Airline organisierten Bus eingestiegen waren (ca. 18:25), teilte man uns mit, in ca 40 Min seid ihr da ... WAS?? OK :-) Na dann los..

Mautstelle ... ah ok wieso?

WAS IST DENN DAS ?


Die Incheon-Brücke ist ein Brückenzug in Südkorea mit einer Gesamtlänge von 12,3 km. Die Hauptbrücke, eine Schrägseilbrücke mit maximal 800 m Stützweite, ist die weltweit fünftgrößte. Die längste Brücke Südkoreas wurde nach etwas mehr als vier Jahren Bauzeit am 26. Oktober 2009 offiziell eröffnet.
Die Straßenbrücke überspannt eine Wattenbucht des Gelben Meeres und verbindet mit drei Fahrstreifen für jede Richtungsfahrbahn New Songdo City, einen bis 2020 entstehenden Stadtteil von Incheon, mit dem Flughafen Incheon auf der Insel Yeongjongdo.

Konstruktion

Die Schrägseilbrücke besitzt eine Gesamtstützweite von 1480 m. Die mittlere Öffnung weist eine Stützweite von 800 m auf, beidseitig schließen sich Felder von jeweils 260 m und 80 m Spannweite an. Die Durchfahrtshöhe für Schiffe beträgt 74 m. Der 31,4 m breite Fahrbahnträger besitzt einen stählernen Hohlkasten mit einem Stahlverbundquerschnitt. Die 238,5 m hohen Pylone haben in Querrichtung die Form eines λ und bestehen aus Stahlbeton. Es sind zwei Seilebenen vorhanden, die am Rand des Brückenträgers verankert sind.
Beidseitig schließen sich an die zweihüftige Schrägseilbrücke jeweils 889 m lange Rampenbrücken mit jeweils einem Überbau für eine Richtungsfahrbahn an. Die Stützweiten betragen 82 m, 5×145 m und 82 m. Die Konstruktion wurde im Freivorbau mit an Land hergestellten Spannbeton-Fertigteilen errichtet; die schwersten Fertigteile haben ein Gewicht von 1400 Tonnen. Die Anfangs- beziehungsweise Endabschnitte des Brückenzuges spannen 50 m weit und bestehen pro Brückenfeld aus je einem Spannbetonfertigteil für eine Fahrtrichtung.

Ich sagen nur HAMMER HAMMER HAMMER.

Gegen 19 Uhr waren wir, nachdem wir von der fast leeren, da mautpflichtigen Strasse, kamen wir an und es ging aufs Zimmer. Ich kann euch nur sagen... der Strassenverkehr ist die Hölle!!! Nach dem Duschen ging es zum Essen und abends mal ein kurzer Zug durch die leeren Strassen. Montagabend 22.15 Uhr abends Randgebiet Incheon ... naja 40-70 Geschäfte waren nur noch offen ;-).

Weiter mit Tag 26 :-)

Mittwoch, 26. September 2012

Tag 25

Ganz ganz traurig wurde ich heute morgen um 6 Uhr wach :-(

Kofferreste packen, uns gebührend vom Hostel verabschieden...

Kennt ihr in Sketchen die Situation, wenn man nicht wegmöchte, dass man sich am Türrahmen festhält und andere einen mit der Brechstange loslösen müsste ... Es war schlimmer ;-)

Nun auf, auf zum Flughafen zur Mietwagenvermietung.

Dort angekommen mit dem frisch gewaschenen und ausgesaugten Auto.

Kein Problem keine Kratzer, alles gut :-)


Gesamtkilometer gefahren: 7300 innerhalb von ca 4 Wochen... 

Nach dem Einchecken am Flughafen ging es um 8:45 Uhr auf nach Seoul... 11,25 Stunden später nach 2 Essen und jede Menge Getränke kamen wir dann in Incheon (Flughafen von Südkorea und Vorstadt von Seoul) an.
Bilder und Infos zu Südkorea /Incheon gibt es morgen.

Kosten: Getränke 10 NZD, Souvenirs 15 NZD

Tag 24

Heute morgen hieß es aufstehen und langsam fertig machen zu den letzten Reiseabschnitt :-(.

Auf auf nach Auckland... Wieder unterwegs konnte man jede Menge Polizei bei Strassensperren/überprüfungen beobachten... Mann Mann soviel Polizei ;-).

Unterwegs fiel uns öfters mal riesige LED-Schilder mit der aufschrift 26.09 Neuseeland Erdbeeben Drill auf... Ich habe mich mal am heutigen 26.09 schlau gemacht.

Heute wird Neuseelandweit zu einer noch unbekannten Zeit im ganzen Land ein Erdbeeben mit Stärke 7suggeriert. Das komplette Leben bleibt stehen. In allen öffentlichen Einrichtungen gehen zur gleichen Zeit Sirenen los und teilweise haben sich sogar die Industrieunternehmen angeschlossen. Sogar auf den Autobahnen suggeriert man Unfälle und Ausfälle und stellt Autos queer... Also man stelle sich mal vor wir würden zu einer unbekannten Zeit auf der A1 Autos einfach queer stellen...

:-)

Nachmittags kamen wir dann in der Airport Skyway Lodge an. Nun hieß es eine Tankstelle zu finden, um das Auto waschen zu lassen und auch mal den Saustall von Innen sauber zu machen... Also das war dringend nötig (als wir am nächsten Tag beim Airport das Auto abgaben, war es nicht zwingend).

Koffer packen war nun angesagt und nunja für die Übernachtung in Seoul musste ja auch noch extra gepackt werden.

Kosten: Übernachtung 36 NZD, Essen 25 NZD, Tanken 35 NZD, Souvenirs kaufen :-) 125 NZD

Samstag, 22. September 2012

Tag 23

Heute ging es bei perfektem Wetter auf die Coromandel Halbinsel.

So nachdem ich nun wieder zu Hause bin kann ich hier die neuesten Nachrichten posten.







Ein wirklich perfekter Tag ging da leider zu Ende.

Kosten: 35 NZD, Frühstück: 15 NZD, Einkauf 10 NZD, Unterkunft 37 NZD

Freitag, 21. September 2012

Tag 22

Heute ging es von dem etwas in die Jahre gekommenen Höstel zu einem der besseren :-)
Es ging nach Mt Mauganui und zu allerest in die auf dem Zimmer sich befindende Dusche... Gott tat das gut!!!
Anschließend haben wir einen extrem anstrengenden 1 stündigen Klettersteig auf den Mt. Manganui unternommen. Zuerst aber eine andere Kletterpartie :-)














Kosten : 65 NZD Essen, Unterkunft 37 NZD, Einkauf 12 NZD, Frühstück 18 NZD

Tag 21

Heute sind wir zu einer Rundreise rund um das East Cape aufgebrochen :-)

Hier ein paar Eindrücke:


Zu erwähnen wären als Besonderheiten auf diesem 520 km Ausflug:

Wir wollten in Gisborne tanken, aber irgendwie ging es nicht... Naja anscheinend haben die viele schlechte Erfahrung gemacht.... first pay, then tank.

Und der Ostküste scheint es nicht so gut zu gehen... mehr als 2/3 der Häuser waren zu verkaufen oder verlassen.

Kosten: Tanken 38 NZD, Internet 10 NZD, Einkauf 17 NZD, Essen 27 NZD, Unterkunft 25 NZD


Donnerstag, 20. September 2012

Tag 20

Hallo an alle...

heute ging es dann nach Opotiki, weg von den Orten mit dem Schwefelgestank....

Und es war eine kurze Reise von nur 140 Kilometern.. also im Vergleich zu der Reise morgen ein Klacks.

Nun es gibt nicht wirklich aufregendes in diesem Punkt zu berichten, das Wetter war gut und sonnig. Wir kamen dann nach lurzer Reise an und genossen zu allererst hier das Wetter. Nach dem Auspacken ging es dann noch kurz nach Whakatane.

Nun alles in allem sollte dieser Tag aber mit einem absoluten Höhepunkt (ungewollt) enden.
Jeder Neuseelandurlauber träumt davon :-).

Hier wird es zur Zeit gegen 18 Uhr dunkel und gegen 18.30 ist es dunkel. Also auf dem Rückweg wollte ich noch kurz eine Dose heben (ja Geocaching, ich weiß). Es war ca. 18:10 Uhr und ich fand die Gegend nicht gerade sehr sinnvoll um eine Dose zu verstecken.
Waldgebiet, Wanderstrecke, wo man den Weg möglichst nicht verlassen soll.... grrrr.
Ok es stand drin es liegt rechte Seite 4 Meter vom Weg. Gereizt hatte mich dieser Cache aufgrund der vielen TBs dadrin.

Nun GPS geschnappt und auf den Wanderweg... nach knapp 30 Metern zeigte der Pfeil nacht rechts.. ok wir sind wohl da... riesiger Baum.. aaahh da liegt eine große Holzbox... Ich knie mich nieder und wollte gerade reingreifen, da schaue ich auf die Box und sehe einen Totenkopf und das Wort PEST. Nun ich riss die Hand zurück, da ich nicht die Lust verspüre in einen Fangkorb für Ratten, Mäuse oder Frettchen (Possums) zu greifen. Da dort in der Gegend der große braune Kiwi vorkommen soll, hätte ich es sofort wissen können.

Naja 5 Meter weiter steht noch so ein Prachtexemplar von Baum, da schaue ich dann da... Ich ging also hin und YES da war eine 50 Zentimeter große graue Tonne im Boden eingelassen. Ich schraube diese dann auf und hole den Inhalt hervor und lege ihn vor mir auf den Waldboden. Ah, da ist das Logbuch... Ich schaue kurz hoch und denke ... komischer runder Baumstumpf da... als ich dann in meiner Tasche wühlte .... äääääähhh mom runder Baumstumpf ... kugelrunder Baumstumpf .....
Mitten in der Bewegung erstarrt ,schaute ich noch einmal hin...
Neeeee nicht wirklich oder ....
das glaub ich ja wohl nicht ....
das...
das....



DA STEHT 1,5 METER VOR MIR UND FRISST SEELENRUHIG EIN

 KIWI.


30-40 Zentimeter hoch braun, 5-10 Zentimeter langer spitzer heller Schnabel ....

WAS NUN?
Die Tiere sind hier absolut geschützt und jedes Vergehen... naja ich will es nicht testen...
aber ich habe mich die ganze Zeit nicht wirklich leise verhalten und nunja der dünnste bin ich nicht, der muss mich schon vor Ewigkeiten bemerkt haben. Selbst wenn dieses knuddelige Wesen blind taub und geruchslos wäre, der hätte mich bemerkt.

Also bewege ich mich vorsichtig.. fülle die Dose wieder mit dem Inhalt... trage mich ins Logbuch ein... äähh der ist ja immer noch da und bemerkt hat er mich auch ... der hat mich angesehen... ich dachte die wären super menschenscheu.....?
Nun die Dose ist wieder zugeschraubt und zugedeckt...
Der frisst ja immer noch knapp 2 Meter mitten in meinem Weg...
OK was tun... Mach ich Geräusche...

"hallo" Kopf geht hoch ... er frisst weiter.
Sind wir hier bei versteckte Kamera?????
"HAllo" Kopf geht hoch, guckt mich an, tollpatscht knapp nen Meter weiter und frisst
Ich glaub, das macht der extra... wenn ich hier gleich mit nem Herzkasper liege fängt der an zu lachen und haut ab.

Ok so empfindlich ist der wohl net...
Gehe ich langsam auf ihn zu und an ihm vorbei...
Naja näher als 1,5 Meter bin ich nicht gekommen, da stolperte er sich langsam seinen Weg ins Unterholz!!!

ICH DACHTE DIE WÄREN MENSCHENSCHEU? Also der net..

Kosten: Tanken 30 NZD, Einkauf: 15 NZD, Essen: 25 NZD, Unterkunft: 25 NZD, Internet 10 NZD

Dienstag, 18. September 2012

Tag 19

Heute hieß es , wir besuchen jede Menge Gestank:-)

Rotorua ist mit Geysiren, heißen Quellen, Schlammlöchern und und und gesegnet.







Morgen gehts nach Opotiki :-)

Kosten: Unterkunft 31 NZD, Essen 36 NZD, Waschen: 6 NZD, Internet 15 NZD

Montag, 17. September 2012

Tag 18

Heute war das zweite Highlight von Neuseeland angesagt.

Morgens sind wir recht früh aufgestanden um um 9 Uhr (Koffer fertig gepackt im Auto) vor dem Nationalaquarium zu stehen. Nach fast 1 Stunde und einem sehr langen Gang mitten durch ein riesiges Aquarium... Ich liebe Haie und Rochen.... durften wir uns wieder mit Kiwi suchen in einem abgedunkelten Raum beschäftigen... Leider wurden wir diesmal nicht fündig .. sie sind nunmal nachtaktiv...
 
Dann ging es weiter durch den Uruwera National Park... über 120 km nur geschotterte Strassen durch einen kalten Feuchtregenwald... Das war der absolute Hammer... Leider kann man nicht wirklich auf der Strecke anhalten, so dass wir nur vorher Fotos machen konnten, von dem See davor.

Außerdem würden Fotos niemals das wieder geben, was wir heute gesehen haben.. Bis zu 40 Meter große Kaui Bäume mit Orchideen bewachsen.. komplett mit Moos eingehüllt Baumriesen.. Bäume die über die Strasse ragten und deren Flechte und Moose fast aufs Auto herunterkamen. Das alles auf bergigen sehr engen Strassen, auf denen nach den Kurven teilweise Felsbrocken lagen oder ein Erdrutsch einen Teil der Strasse blockierte und das ganze natürlich mit Gegenverkehr... Für die 120 Kilometer haben wir auch nur 4 Stunden gebraucht, waren also sogar noch recht fix dabei :-)

Alles in allem sind wir nun in Rotorua angekommen und hier riecht es wie auf Island nach...

na?

wer weiß es?

wer weiß es ?

falsch... toter Fisch ist falsch

falsch... nach Rainer ist auch falsch

richtig... faulen Eiern...

Wir befinden uns auf einem geologisch recht unruhigem Gebite mit Fumerolen, Geysiren usw.

Morgen dann davon mehr

Kosten: 35 NZD Tanken, Internet 10 NZD, Essen 35 NZD, Unterkunft 31 NZD

Sonntag, 16. September 2012

Tag 17

Guten Morgen an alle daheim,

heute morgen wurden wir von schöner Musik aus dem Traum gerissen, da war doch glatt vor unserem Hostel am Sonntag ein Flohmarkt entstanden und da spielte einer live...war mal cool so geweckt zu werden.

Naaaa? Was hab ich gesagt? Verrückt die Kiwis :-).

Nachdem wir also über den Markt geschlendert sind , ging es zum einkazfen und kurz tanken und dann ab nach Lake Taupo. Mitten über die 5 ... Sind nur 140 km... aber es geht mitten durchs Gebirge und das war schon anstrengend ....

So knapp vor Taupo fing es dann auch an zu regnen und ab 5 km vor Taupo orkanartig zu schütten... Wir waren dann nur noch kurz an den Hukafalls.... naja nach 2 min hätte ich auch nackt laufen können... so nass war ich , also leider wieder nach Hause und :-( trocken legen.

Morgen geht es dann weiter nach Rotorua durch den Uruwera-Nationalpark.. ein absolutes Muss für mich.. ich bin mal gespannt:-)
Kosten: Einkauf 17 NZD, Tanken 30 NZD, Unterkunft 28 NZD


Samstag, 15. September 2012

Tag 16

Heute mussten wir leider von der sehr guten Herberge Abschied nehmen und naja wir sind wohl nun in einer Kaschemme gelandet... grrrr.

Aber zum Tag:

Leider gibt es heute nicht ganz so viel zu berichten, da wir fast 300 km mitten durch das Nirgendwo nach Napier gefahren sind.

Auffällig war nur das der Anteil der Kühe gegen 5 % und der Anteil der Schafe gegen 90 % und der Anteil der anderen Wesen (also Menschen, Vögel, Lamas) ebenfalls bei 5 % liegt.

Heute mussten wir dann feststellen, dass hier in Napier es 420 ml Colaflaschen gibt ... :-).

Abends ging es dann noch zum Chinesen:-)

Morgen gibt es wieder erheblich mehr zu berichten. Heute sind wir von der stundenlangen Fahrt platt... Denn 100 kann man hier kaum fahren :-) Eher 50.

Kosten: Unterkunft 28 NZD (und selbst das ist zuviel) Tanken 40 NZD, Essen+Einkauf 40 NZD

Tag 15

Nachdem wir herrlich in dem sehr guten Hostel in Plimmerton geschlafen hatten, brachen wir heute morgen auf nach Wellington, der Hauptstadt von NZ.

Wellington (Māori: Te Whanganui-ā-Tara) ist die Hauptstadt von Neuseeland und nach Auckland der zweitgrößte Ballungsraum des Landes. Sie hat 448.956 Einwohner und befindet sich an der Südspitze der neuseeländischen Nordinsel. Das Gebiet ist das politische und kulturelle Zentrum des Landes sowie Mittelpunkt der neuseeländischen Film- und Theaterindustrie. Der Rang als Kulturhauptstadt Neuseelands ist jedoch durch das in diesem Bereich aufstrebende Auckland bedroht. Bekanntheit erlangte Wellington für seine malerische Lage zwischen Naturhafen und grünen Hügellandschaften, in die abgestufte Vororte eingebettet sind, die oft aus kolonialen Villen bestehen.
Die Māori-Bezeichnung Te Whanganui-a-Tara bezieht sich auf den angrenzenden Wellington Harbour und bedeutet übersetzt „Der große Hafen des Tara“, während Pōneke nur die transkribierte Version von „Port Nick“, der früheren Bezeichnung für die Stadt ist. Dank ihrer Lage an einer Landspitze bietet die Stadt eine Angriffsfläche für starke Windströmungen, daher auch der Spitzname der Stadt: Windy Wellington, also „Windiges Wellington“.

Diese Aussagen kann ich eigentlich so nur bestätigen und finde die Stadt sehr angenehm. Vormittags sind wir zuerst in den Botanischen Garten gegangen und haben uns Flora und ein bisschen Fauna angesehen. Mittags sind wir zum Essen mit den Cabel Car runter in die Innenstadt gefahren.

Nachmittags haben wir uns dann in einschlägigen Kneipen und Bars "herumgetrieben" :-).

Abends bin ich dann für einen Nachtcache in die Stadt gefahren... ich hasse die Polizei hier .. mehr sag ich net !!!!! 

Kosten: Unterkunft: 38 NZD, Internet: 15 NZD, Cabel Car: 6 NZD, Essen 35 NZD, Einkauf: 23 NZD

Donnerstag, 13. September 2012

Tag 14

Heute hieß es Abschied nehmen von Whanganui und wir brachen auf nach Plimmerton, dieses kleine Nest direkt am Meer gelegen, liegt 30 km nördlich von Wellington, der Hauptstadt NZ. Wir haben uns heute nach einem ruhigen Strandspaziergang noch zum Pizza essen hingesetzt und genießen jetzt vom Zimmer aus den Sonnenuntergang. :-)

Da heute ein ruhiger Tag geplant war, hier noch ein paar Fotos zu gestern :-)

Ja das sind Lamas :-)

Ja eine wackelige Hängebrücke


Wo sind die Dinos?

Kosten: Essen 25 NZD, Einkauf 10 NZD, Hostel 38 NZD

Mittwoch, 12. September 2012

Tag 13

Heute haben wir einen der Höhepunkte unseres Neuseeland Urlaubes gehabt. Bis zur letzten Sekunde war der .... auf der Kippe aufgrund des Wetters...

Zu allererst...

Es gibt hier Cola in verschiedenen Flaschengrößen:
200 ml
250 ml
300 ml
330 ml
350 ml
400 ml
500 ml
600 ml :-)
1000 ml
1500 ml
1750 ml
2000 ml

Das nenne ich mal eine Flaschenauswahl...

Und nun zum heutigen Tag.

Wir fuhren heute zu...

Ach bevor ich es vergaß die Leute hier sind sehr freu...

Jaja schon gut.

Wir haben uns heute eine Jetbootfahrt zu den Drehorten von Herr der Ringe und einigen Drehorten der Dinofilms gegönnt.
Wir waren nur zu 4 Leuten unterwegs und unser 35 km Tour über den Whanganui ging zu einem der bekanntesten Lost Place hier in der Gegend... Ein typisches Beispiel für Staatsgelder verschwender :-)

Ich muss sagen, dass jeder der 130 NZD sich absolut gelohnt hat und ich sogar das dreifache dafür ausgegeben hätte. Hammerharte Lokations. Aber nun zu
BRIDGE TO NOWHERE

Ihr glaubt gar nicht wie das entstanden ist. Alles was ihr hier auf dem Bild sehen könnt, war vor 80 Jahren Farmland . Aber aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse und aufgrund vieler Erdrutsche wurde die komplette Region 1942 aufgegeben, bzw der letzte Farmer gezwungen wegzuziehen....
Naja die Betonbrücke wurde 1934 fertig gestellt und nun 1942-44 wurde sie nicht mehr benutzt...
Die Strasse dahin verfile und nuja jetzt 80 Jahre später die einzigen Zugänge ist ein Wanderweg von 40 minuten wenn man mit dem Jetboot anreist oder ein mehrere Tage dauernder Wanderweg.

I have seen no dinosaurs :-(

Jeder der hier in der Gegend ist, sollte dieses Hammergeile Erlebnis nutzen. Der Start ist über die Whanganui River Road... 64 km Schlangenlinien mit dem Mietwagen, Schotterstraße, Erdrutsche auf die geteerten Bereiche , entgegenkommender Verkehr in Kurven, obwohl die Strasse nur 1,5 Autos breit ist, Abgründe , etc ... Ich liebe solche Strecken ... und dann von Pipiriki auf mit dem Jetboot und nachher 40 Minuten durch einen Regenwald, der "kalt" ist mit Flechten Moosen und Palmen, Farme , etc. Der mit Abstand beste Tag bisher hier in NZ

Kosten:
20 NZD Tanken, Essen 21 NZD, Ausflug: 130 NZD

Dienstag, 11. September 2012

Tag 12

Heute ging es trotz Schneeschauern zum Tongariro National Park.
Kurz zuvor waren wir am I Site--- Wir haben etwas gebucht :-) Morgen erfahrt ihr mehr :-)

Nun heute habe ich etwas mehr Zeit und so kann ich mich etwas ausführlicher dem Tongariro National Park widmen. Zu allererst vor knapp 2-3 Wochen ist der Tongariro Vulkan wieder ausgebrochen und so hatten wir nicht die Chance einen Rundgang über den Vulkan zu machen. Kurzfristig aufgrund von nicht mehr existenten Wegen geschlossen :-). So entschlossen wir uns kurzfristig 6 km Rundweg zu machen.
Wir haben sogar 2,5 Stunden gebraucht. Am Anfang und bis zum Taranaki Waterfall hat es recht ordentlich geschneit.

Hier ein paar Eindrücke :-)










Kosten : Sprit 30 NZD, Unterkunft 40 NZD, Essen 30 NZD
Bisher gefahren 3000 km







Tag 11

Hallo an alle daheim...

Heute sind wir aufgebrochen nach New Plymouth...
Nun ich hab es mal wieder hinbekommen mich in die Nesseln zu setzen.
Zuerst sind wir nach Wharera in ein Wachsmuseum gegangen und sind über das Wasser mit einem Boot durch die Geschichte von Neuseeland geschifft worden und die Figuren waren schon sehr gut gemacht. Mir hat das sogar besser als Madame Tussauds gefallen.
Unterwegs weiter zu einer schönen kleinen Stadt am Meer musste es mir mal wieder passieren... Auf einer Brücke in einem Wald lehnte ich mich ans Geländer und .... plumps bis zur Hüfte sass ich im Wasser ... na klar ohne Wechselklamotten... also die restliche Strecke Strümpfe und Hose aus dem Fenster und trocknen lassen.

Angekommen in New Plymouth wir sind zuerst nach :
 gegangen. Das war ja mal endlich ein Museum nach meinem Geschmack... Jede Menge NAtur und vor allem der Eintritt war umsonst...

Nach ein paar Stunden wir können nun stolz behaupten an dem Kunstwerk Wind Wand:
Wir waren somit am westlichsten Punkt der Nordinsel... Nach Cape Reinga (nördlichster Punkt) war das mal wieder einer der Eckpunkte.
Kleines Gimmick: Wir waren in einem Restaurant zum essen... Leider war die Küche geschlossen, so nahmen wir nur eine COKE.... Als wir bezahlen wollten, schickte man uns weg ... No money ....?????
Cool wir wurden auf ne Coke vom Besitzer eingeladen, dabei haben wir gar nichts gemacht :-)

Kosten: Essen 25 NZD, Unterkunft:40 NZD, Einkauf 22 NZD, Eintritt: 10 NZD, Sprit 30 NZD

Sonntag, 9. September 2012

Tag 10

Guten Morgen an alle,

Heute morgen sind wir endlich in einem sauberen Zimmer aufgewacht und das fühlt sich gut an :-).

Gestern sind wir auf dem langen Weg von Te Kuiti bis nach Wanganui herunter gefahren und haben die Aussicht genossen.




Kaum waren wir angekommen ging es zu allererst in die Dusche.... das tat gut. Einzig das Wetter in den letzten 3 Tagen macht uns zu schaffen... permanent Regen :-(.
Auffällig ist dass es gar nicht ganz so viele Schafe nördlich von Te Kuiti gibt, sondern sind das dort eher Kühe und das Verhältnis Schaf zu Kuh kippt erst ab Te Kuiti... mehr Schafe und Schafe. Dabei ist Te Kuiti doch die Schafhauptstadt von NZ, wie man hier sieht.
So die erste Maschiene mit Wäsche trocknet auf der Wäscheleine :-)
Heute geht es nach New Plymouth...

Kosten: 20 NZD Tanken, 40 NZD Unterkunft, 35 NZD Frühstück/Abendbrot

Tag 9

Etwas in Verzug geraten mit meinen Posts... ich weiß :-)

Der Tag war heute naja mittelprächtig ... wir waren in dem neuen Hostel in Te Kuiti und ich muss sagen .. aahm naja Sauberkeit lässt zu wünschen übrig ... Ich habe ernsthaft überlegt woanders hinzugehen und das wo mich eigentlich nicht wirklich was schocken kann ... aber nun :-). Internet war ebenfalls fast gar keine Verbindung, also eine mittelprächtige Katastrophe... und das zu dem Preis von 27, 50 NZD was will man da erwarten ?

Wir waren dann in einer Kiwiaufzuchstation und haben uns recht lange und ausführlich in diesem Vogelpark aufgehalten.
Ich habe Kaka gefüttert ... mein Gott haben die Schnäbel. Ebenfalls haben wir eine ausführliche Beschreibung über das Leben der Keas von einer sehr interessierten Mitarbeiterin des Vogelparkes bekommen. Danach hieß es den Ausflug nach hamilton genießen, da wir dort auf einen Schaufelraddampfer wollten. nun der wurde plötzlich nicht mehr angeboten... so haben wir uns einen schönen Nachmittag gemacht und sind dann früh zurück ins Hostel frisch machen ein bisschen lesen und entspannen.

So Postkarten für meine Eltern/Schwester/Firma und der erste Schwung meiner Freunde ist unterwegs... 1,90 NZD pro Karte.


Tag 10 kommt heute Nacht :-)

Kosten: Essen 25 NZD, Tanken 40 NZD, Unterkunft 27,50 NZD Einkauf 30 NZD Kiwireservat + Souvenirs 40 NZD

Freitag, 7. September 2012

Tag 8

Ja da bin ich wieder...

Sorry aber hier in Te Kuiti ist die Internetverbindung grausam.... Ich hoffe das klappt alles einwandfrei.

Ich werde es auch ganz kurz machen...

Heute sind wir dann aufgebrochen von Port Waikato nach Te Kuiti...150 km nach Süden. Hier werden wir dann 2 Nächte bleiben und die Gegend genießen...

Es hat sich rausgestellt, dass wir pro Tag 2 Sehenswürdigkeiten und ein paar Kleinigkeiten schaffen und so wenig Stress aufkommt.

Heute hieß es Anreise und die genialsten Höhlen bisher, die ich gesehen habe...

Waitomo Caves...

unbeschreiblich .. Ich werde Bilder hochladen im nächsten Hostel ... aber ich kann euch sagen ... atemberaubend ... Lach und natürlich gab es heute auch mal wieder Ärger ... Beim Verkauf der Tickets ( ja für 2 der 3 Höhlen wollten die wirklich 65 NZD haben), haben die uns einen Zettel zu wenig an die Papiere geheftet und so mussten wir bei beiden wieder einmal diskutieren, wo denn die anderen Papiere wären.. wieso eigentlich immer wir :-(. naja nachdem wir das überstanden haben, ging es bei den Waitomo Caves mit den Booten durch eine stockdustere Höhle und an der Decke tausende grüner Glühwürmchen. In der zweiten Höhle (die Aranui hieß) konnte man tausende gelber brauner und auch schneeweißer Tropfsteine bewundern, absolut genial .. auch hier wurde uns der Lebenslauf der Glühwürmchen erzählt und ein paar konnten wir auch bewundern.

Nachdem wir dann auch noch einen Naturtunnel durch den Regenwald erwandert hatten, ging es zum Hostel und nun ab ins Bett...

Kosten: 65 NZD Eintritt, 17 NZD Essen, 28 NZD Unterkunft, Einkauf 15 NZD

Tag 7

Nun der siebte Tag unserer Reise ist angebrochen und es ist wieder einiges passiert.

Aber erstmal zurück auf den gestrigen Tag:

Wir waren auf einem Event in NZ. :-) Dort gab man uns Tips, wie man an ein neues GPS Gerät kommt. Ich bin nun stolzer Besitzer eines Etrex 10. Also hat sich dieses Problem auch in Wohlgefallen aufgelöst. Es gibt auch hier wieder einige Informationen zum Thema Neuseeland. Wir haben dort mal nach dem Schulsystem gefragt und haben die Antwort bekommen...
Ja also:
Alle Lehrer, egal wo sie arbeiten, werden gleich bezahlt... bis hier keine Überraschung.
Zumeist gibt es reine Jungen und Mädchen Schulen.
Die öffentlichen Schulen können nur die Kinder besuchen, die in dem Stadtteil leben ( ok das ist bei uns anders).
Es gibt einige Elite und besonders gute Schulen, da kann man, egal woher man kommt, hingehen... aber da kostet das Schulgeld 20000 NZD im Jahr und hiervon werden auch die besseren Gehälter der Lehrer bezahlt. D.h. wer einmal dort arbeitet , arbeitet bis zur Rente dort.

Hiermit gratuliere ich von hier meiner Schwester nochmal zum Geburtstag.

Nun zum heutigen Tag:

Heute morgen sind wir raus aus den Federn, da wir nach Auckland reinwollten... Zu allererst haben wir den Zoo besucht. Sehr schöner kleiner Zoo (weitaus kleiner als der Allwetterzoo in MS) und ich muss sagen, er hat mir sehr gut gefallen.

Ich habe Kaka gesehen ...
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Ferkel nicht das was ihr denkt... der Kaka ist eine bedrohte Papageienart...
Er ist in der Freiflugvoliere bis auf 15 cm an mich rangekommen und ich habe die nachtscheuen, knuddeligen und potthässlichen Kiwis gesehen... ENDLICH.





Anschließend ging es zu dem Skytower nach Auckland ins Zentrum, wo wir das erste Mal das neue GPS testen durften und konnten. Bilder hierzu lade ich nicht hoch, da hier die Verbindung sehr, sehr schlecht ist und die vier vom Zoo schon 25 Minuten brauchten.

Als wir dann endlich zum Parkauromat kamen, traf uns der Schlag... 22 NZD für 2,5 Stunden parken , aaaah.

Da unsere Unterkunft in Port Waikato lag und ich abends noch einen Nachtcache machen wollte, fuhr ich Abends kurz alleine los und kam bis auf 400 Meter an die Tankstelle heran ... SPRIT ALLE. Uns war nicht aufgefallen, dass die Tankanzeige komisch leuchtete ... ich mag Nissans nicht ... Nun aber, wer sein Auto liebt, der schiebt :-)
Teuerster Tag bisher:
Kosten: 25 NZD Eintritt Zoo, Esse Zoo 17 NZD, Skytower Eintritt 28 NZD, Parken 11 NZD, Herberge 30 NZD, Tanken 30 NZD, Einkauf+Essen 25 NZD

Mittwoch, 5. September 2012

Tag 6

Heute ist die Laune schon wieder besser :-)

Gegen 9 sind wir nach angenehmer heißer Dusche nach Port Waikato (Stunde unterhalb Auckland) aufgebrochen. Ca. 250 Km Fahrt und dann ab ins Zimmer :-) Nun etwas relaxen, da es gleich auf ein Event geht. Wie wir das mit dem GPS machen weiß ich noch nicht, ich google mal nach Läden hier in Auckland. Erledigt... keine Chance :-( Na das wird noch interessant.

Zusammenfassung der ersten Tage:
Auffälligkeiten:
-Es gibt mehr Polizisten als Einwohner in Neuseeland :-) Ich habe hier mehr Polizeikontrollen gesehen, als vorher in meinem ganzen Leben... und das innerhalb von 4 Tagen ( ja ich habe nun 20 Punkte in Flensb...äääh Kiwiburg. Ich muss da noch die 120 NZD überweisen. Es gibt einige sehr schöne Reportagen über das Thema wie Kiwis sich im Strassenverkehr verhalten. Da scheinen bis zu 2000 NZD teilweise aufzulaufen, ohne das die Jugendlichen das bezahlen können. Von dem Standpunkt aus ist dies Polizeiaufkommen erklärlich).
-Nördlich von Auckland wird nirgends Getreide oder Mais angebaut, aber 2 Avocadofarmen fielen uns auf.
-Enorm viele Holztransporte und wenig andere Großindustrie.
-Viele Häuser sind in die Jahre gekommen und für LostPlace Freunde ein Paradies.
-Verkäufer/innen sind hier extrem freundlich und hilfsbereit, ich kenne andere Beispiele aus Deutschland :-)
- Die Wetterwechsel sind im Moment extrem .. 5 Minuten Sonne , 5 Minuten Weltuntergang Regen, 5 Minuten Sonne. Ich habe hier innerhalb von 4 Tagen mehr Wäsche verbraucht, als in 2 Wochen bei mir zu Hause. Gut dass es hier eine Waschmaschiene gibt! Ich vergaß, die vielen starken Winde/Windböen.
-ES GIBT HIER PALMEN :-) Beweisfotos können angefordert werden.
- Insgesamt kann ich nun verstehen, warum viele Dinofilme und Andere-Welten-Filme hier gedreht werden... Allein wie die Wälder aussehen.. unbeschreiblich.. Mit Farnen und Moosen und Flechten, die einzelnen Bäume überseht haben und daneben steht ein Farmbaum in 2 Meter Größe, daneben ein total abgestorbener Baum 30 Meter groß Durchmesser unten 2 Meter komplett ohne Rind. Ich komme mir da vor, wie in der Kreidezeit und auf dem Weg nach Cape Reinga machte ich mir Sorgen, ob nicht ein T-Rex um die Ecke kommt, so sah das aus. Die Wälder wirken viel älter und anders.

Zu gestern gibt es noch eine kleine Aussage bezüglich Glühwürmchen...
IHR müsst UNBEDINGT die Kawiti-Glowworm-Cave besuchen. Es ist noch eine von 5 Arten auf der Welt die dort lebt und grün und blau leuchtet. Sie werden 5-10 cm lang und leuchten je mehr Hunger sie haben aus dem Poppes ;-) farbig. Sie leben fast 1 Jahr, am Ende werden aus Ihnen Fliegen und sie vermehren sich und die Kinder werden wieder zu Würmchen, die sich wieder dort einfinden... Wir durften keinesfalls Foto machen :-( You should not harm our glowworms....  Erzählt wurde uns, dass sogar Bill Gates vor 2-3 Jahren die Höhle besucht hat. Kostenpunkt 15 NZD , abends 20 NZD.  

P.S. Ich bring leckere Marmelade mit ;-). Hoffe dass sie schmeckt :-)

Kosten: Einkauf 25 NZD, Tanken 30 NZD, Unterkunft: 35 NZD, Essen: 25 NZD

Dienstag, 4. September 2012

Tag 5

Hallo an alle, um es kurz zu machen war der Tag heute eine Katastrophe... Meine Laune ist äußerst mies. Zur Erklärung, es hat heute doch glatt jemand fertig gebacht, mein GPS-Gerät wegzuwerfen und nun darf ich mir Gedanken machen, wie die Vorbereitungen umgesetzt werden können....


Hier die versprochenen Beweissfotos bezüglich der Regenfälle :-) Melde mich morgen wieder.






 Hier die Hundertwassertoilette in Kawakawa :-)




 Und ein bisschen Meer gibt es auch am nördlichsten Punkt Neuseelands. Cape Reinga

Kosten: Einkaufen 18 NZD, Tanken 30 NZD, Unterkunft : 30 NZD, Doofsein die letzte: 40 NZD, Essen: 17 NZD, Glowwormcave 15 NZD
Melde mich morgen wieder mit einer Übersicht der ersten Eindrücke, die wir vom Land gewonnen haben:-)


Montag, 3. September 2012

Tag 4

So da bin ich mal wieder :-)

Das war heute etwas anstrengend :-). Die Planung heute musste kurzfristig umgeworfen und abgeändert werden. Im Raum Auckland bis Whangarei (und das sind 150 km) sind die ganze Nacht über 25 Liter auf JEDEN m² gefallen... stormy fluddy nannten die das hier... Soviel Wasser habe ich noch nie gesehen. Ich werde morgen mal nur ein paar Fotos einstellen und keinen langen Bericht aufschreiben :-). Wird für heute auch etwas spät (0:30 Uhr hier). Aber zum Tag.

Nachdem wir um 8.30 Uhr aufgestanden waren, weil vorher man die Hand nicht vor Augen sehen konnte, so regnete dass, bummelten wir bis kurz vor 10 auf dem Zimmer herum und packten fleißig Sachen zusammen.
Gegen 10 Uhr ging es dann zum einkaufen (New World), endlich mal ein nicht "in die Jahre" gekommenes Geschäft. Hat mir gut gefallen und das Personal war wirklich super freundlich. Hat uns Tipps gegeben, was wir beachten sollten, wenn wir Richtung Norden fahren. Hätte ich mal drauf gehört...

So knapp außerhalb von Whangarei dachte ich mir nehme ich mir mal einen Earthcache vor ( für alle nicht eingeweihten, fragt die Geocacher). Es hatte so sehr geschüttet, dass ich kaum 5 Meter gekommen war, bevor ich mir die Schuhe versaut hatte... aber nach knapp 15 Minuten war ich halb um die Lavabomben herum, da machte es gurätsch ... :-) und ich saß einen halben Meter tiefer auf einem Stein und die Beine in 50 cm Wasser.... Vor mir war ein mit Wasser gefülltes 3 Meter großes Loch mitten auf der Wiese entstanden... Ich dachte ich seh nicht recht... der Boden war teilweise weggespült bis zum geht nicht mehr und Wechselklamotten ... ääähh wie komme ich denn jetzt zum Auto ??? Den Rest überspringe ich jetzt mal und komme auf den Punkt, wo ich gefahrlos wieder im Auto war... Weiter ging es nach Cape Reinga... (Sind ja auch nur knapp 250 km ein Weg).Auf dem Weg dorthin sahen wir ganze Bereiche die vom Wasser teilweise 50cm bis 1 Meter hoch überschwemmt waren... Beweißfotos kommen.

Nachmittags wollten wir zuvor noch am 90 Miles Beach vorbei und zu den größten Dünen (ich schätze 50-100 Meter hoch) die ich in meinem Leben gesehen hatte. Aber es gab keine Chance , da es Bäche /Flüße , Ströme gab die vorher nicht da waren und  somit große Bereiche nicht zugänglich waren ... ok das nächste Mal.

Cape Reinga ist wunderschön und ich kann es nur jedem empfehlen... die Straße dahin ist auf jeden Fall inzwischen geteert.
Fotos kommen morgen.

Einkauf 11 NZD, Hostel 30 NZD, Tanken 35 NZD, Blödsein die zweite 40 NZD, Essen 20 NZD

Sonntag, 2. September 2012

Tag 3

Nachdem wir gestern einen recht ruhigen Tag hatten, lief es heute gut an wurde katastrophal und ging gut zu Ende :-). Aber mal alles auf Anfang. Nach einer (für mich) Jetlagnacht ging es um 7 Uhr raus aus den Federn und ab nach Whangarei... das hieß 150 km mitten durch Auckland und dann auf der "Autobahn" gen Norden. Da ich heute mit Fahren dran war und somit ich mich auf Navi und permanentes GUCKEN bei Linksverkehr konzentriert hatte, ist mir wohl eine 80er Zone "entkommen". Kelle und mal eben 120 NZD los geworden... Böserweise nehmen die kein Bargeld oder Karte... man muss es überweisen. Aussage vom Polizisten wieso... "We are not corrupt.. no money in our hands...." Aha also sind demnach alle Deutschen Polizisten korrupt :-D. Knurr...

Gegen Mittag, nachdem ich nun sklavisch auf die Geschwindigkeiten achte... das war mir eine Lehre... kamen wir in der Little Earthlodge Whangarei an. Ich wusste gar nicht, dass es empfohlene Geschwindigkeiten in Kurven hier gibt.... Auf den letzten 4 km zum Hostel gab es Kurven mit Vorschlag 25 km... ich hab wegen der Enge und der teilweise nicht guten Asphaltierung manchmal weit drunter genommen.

Nachdem wir eine Stunde ausgeruht hatten (und ich die Döschen schonmal gelogt hatte) tief in die Erde und wir sind in 3 absolut geniale Höhlen bei unserem Hostel geklettert.


Nachdem wir eine tote Kuh gefunden haben, (ja der Besitzer wurde informiert und das verängstigte Kälbchen eingefangen) ging es dann weiter zum A.H.Reed Memorial Kauri Park.
Ja das links bene mir ist ein Baum !!!! ich würd sagen 40 Meter hoch und ungewöhnlich anzufassen .. ja ein Kauri Baum halt.

Hier noch 2 Bilder und dann ist auch schon für heute Schluss:

Kosten: Unterkunft 30 NZD, Frühstück 13 NZD, Abendbrot: 20 NZD, Doofsein die 1: 40 NZD :-(
Morgen gibt es das Meer zu sehen :-)