Hallo an alle, da bin ich wieder :-)
Tag 5
Der Weg nach Budapest :-)
Heute nach einem schnellen Frühstück ging es ab ins Auto und auf nach Budapest. Kaum waren wir über die Grenze nach Ungarn kam es zu einer super lustigen Aktion (naja ;-) ).
Da wir ja begeisterte Geocacher sind, hieß es .. erster Rastplatz in Ungarn ran und einen Geocache suchen :-). Ich sage mit Absicht nicht... und eine Dose suchen... die hätte ich da ohne Probleme gefunden...
Hier mal unser erster EINDRUCK:
Spannend kann man sagen... Aber es kommt noch besser. Also ich humpel aus dem Auto und auf zur Dose... Ich kam gerade einmal 5 Meter weit da wurde ich angesprochen.... You want to buy phone? I have phone Iphone...."No thank you" But it is new , you want it "No thanks". Die Dame wurde immer zudringlicher und ich musste immer deutlicher werden.. leider kamen ihre 2 riesigen muskelbepackten Begleiter auf mich zu ...
Ich also auf zum Auto und will einsteigen...
DA SITZT DA JEMAND KACKFRECH IM AUTO UND HAT SICH EINGESCHLOSSEN UND GRINST MICH AN... "Möchtest du etwa hier ins Auto?" Währendessen kommen die drei immer näher ran... Nach ner Runde vulgärer Beschimpfungen, die selbst nem Matrosen rot werden ließ, durfte ich dann zu ner feixenden Person ins Auto steigen.... Den Rest der Fahrt lief dann harmonisch mit Ärger die Mitmenschen im Auto ab.
Nachmittags kamen wir entspannt in dem kleinen Hotel an... Es hat mir sehr gefallen und die Leute waren sehr freundlich .... aber:
Ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass in Ungarn ja in Forinth bezahlt wird und anders als bei uns gibt es nicht so viele Banken, wo wir Geld bekommen...So suchten wir fast 2 Stunden nach ner Bank in Budapest :-).
Abends ne Kleinigkeit zu essen und dann ab ins Bett.
Morgen kommt Tag 6 mit spannenden Themen
LG
Rainer
Mittwoch, 29. April 2015
Montag, 20. April 2015
Ungarn Geographie Flora/Fauna/Land und Leute
So wie bei mir inzwischen üblich folgt erst einmal eine grobe Übersicht und dann kommen bald die Reiseberichte:
Der Name „Ungarn“ gelangte vermutlich aus dem Slawischen in die anderen europäischen Sprachen. Das slawische Wort lässt sich auf die bolgarotürkische Stammesbezeichnung onogur (on = „zehn“ + ogur = „Stamm“) zurückführen, die dadurch entstand, dass die Vorfahren der Ungarn im 5. und 6. Jahrhundert in enger Verbindung mit dem Reich der Onoguren lebten, dessen führender Stammesverband „Onoguren“ hieß. Das „H-“ im lateinischen hungarus (und dadurch auch in manchen anderen Sprachen) entstand dadurch, dass der Name irrtümlicherweise mit den Hunnen (Hunni) gleichgesetzt wurde.
In Ungarn sind etwa 45.000 Tierarten und 2.200 Pflanzenarten beheimatet. Vereinzelt gibt es nord-, ost- und südeuropäische Arten, die Mehrheit wird aber von mitteleuropäischen Arten gebildet. 855 Tierarten und 535 Pflanzenarten stehen unter Schutz. Seltene, geschützte Blumen sind beispielsweise die mediterrane Nieswurz, die wilde Pfingstrose im Hügelland vom Mecsek und die ungarische Windblume in der Nyírség-Gegend. Wildschweine, Hirsche, Rehe und Füchse sind ebenfalls in den ungarischen Wäldern beheimatet. Geschützte Vogelarten sind beispielsweise der Stelzenläufer, die Trappe, die vor allem in der südlichen Tiefebene verbreitet ist, und der Säbelschnäbler. Die ungarischen Flüsse und Seen sind sehr fischreich. Beheimatet sind Brassen, Karpfen und Hechte. Aale und Amuren wurden aus fremden Seen und Flüssen übergesiedelt und leben mittlerweile zahlreich in ungarischen Gewässern. Um die ungarische Tier- und Pflanzenwelt zu schützen, hat man auf einer Gesamtfläche von 816.008 Hektar neun Nationalparks, 38 Landschaftsschutzgebiete und 142 Naturschutzgebiete eingerichtet.
Wie in anderen westlichen Industrienationen zeigt sich auch in Ungarn eine Alterung der Gesellschaft. So waren 15,9 Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahre, die Mehrheit der Einwohner 15 bis 65 Jahre (68,6 Prozent) und 15,5 Prozent über 65 Jahre alt. Die zusammengefasste Geburtenziffer ist ähnlich wie in Mitteleuropa extrem niedrig und beträgt pro Frau 1,3 Kinder. Die Lebenserwartung lag 2005 bei der männlichen Bevölkerung bei 68,3 Jahren und bei der weiblichen Bevölkerung bei 76,5 Jahren.
Hatte Ungarn laut Volkszählung 2001 in jenem Jahr noch knapp 10,2 Millionen Einwohner, so setzt sich der seit den 1980er Jahren zu verzeichnende Rückgang der Einwohnerzahl auch nach den Zahlen des Statistischen Bundesamts fort. Gemäß der jüngsten Schätzung der CIA leben in Ungarn inzwischen weniger als 10 Millionen Menschen.
Für 2001 wurde ein Bevölkerungsrückgang von 0,32 Prozent geschätzt. Hauptursache ist die niedrige Geburtenrate (rund zehn Geburten auf 1000 Einwohner).
Wie immer Danke ich hier Wkipedia für die vielen Infomationen...
Morgen Abend kommen die Tage in Budapest :-)
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Herkunft
Die Eigenbezeichnung der Ungarn weicht stark von den ausländischen Namen für Ungarn ab. Der Begriff magyar (Aussprache /madjar/ von ung. magyar [ˈmɒɟɒr]; früher magyeri) taucht schon im 9. und 10. Jahrhundert in islamischen Quellen auf und ist wahrscheinlich ein Kompositum aus magy (< ugrisch *mańćε = „Mensch, Mann, Geschlecht“) und er(i) (ebenfalls „Mensch, Mann, Geschlecht“). Der Name bezeichnete anfangs nur einen von sieben halbnomadischen Stämmen, die im 9. sowie im beginnenden 10. Jahrhundert räuberische Überfälle in Europa (bis über die Pyrenäen) unternahmen. Diese Stämme hießen Megyer (Magyar), Tarján, Jenő, Kér, Keszi, Kürt-Gyarmat und Nyék; sie sind auch unter dem Stammesbundnamen hétmagyar bekannt. Gegen Ende des 10. Jahrhunderts ist es dem Stamm der Magyaren – das heißt den Nachkommen Árpáds – gelungen, die übrigen Stämme unter seiner Oberherrschaft zu vereinigen. Von da an kann von Magyaren gesprochen werden.Der Name „Ungarn“ gelangte vermutlich aus dem Slawischen in die anderen europäischen Sprachen. Das slawische Wort lässt sich auf die bolgarotürkische Stammesbezeichnung onogur (on = „zehn“ + ogur = „Stamm“) zurückführen, die dadurch entstand, dass die Vorfahren der Ungarn im 5. und 6. Jahrhundert in enger Verbindung mit dem Reich der Onoguren lebten, dessen führender Stammesverband „Onoguren“ hieß. Das „H-“ im lateinischen hungarus (und dadurch auch in manchen anderen Sprachen) entstand dadurch, dass der Name irrtümlicherweise mit den Hunnen (Hunni) gleichgesetzt wurde.
In Ungarn sind etwa 45.000 Tierarten und 2.200 Pflanzenarten beheimatet. Vereinzelt gibt es nord-, ost- und südeuropäische Arten, die Mehrheit wird aber von mitteleuropäischen Arten gebildet. 855 Tierarten und 535 Pflanzenarten stehen unter Schutz. Seltene, geschützte Blumen sind beispielsweise die mediterrane Nieswurz, die wilde Pfingstrose im Hügelland vom Mecsek und die ungarische Windblume in der Nyírség-Gegend. Wildschweine, Hirsche, Rehe und Füchse sind ebenfalls in den ungarischen Wäldern beheimatet. Geschützte Vogelarten sind beispielsweise der Stelzenläufer, die Trappe, die vor allem in der südlichen Tiefebene verbreitet ist, und der Säbelschnäbler. Die ungarischen Flüsse und Seen sind sehr fischreich. Beheimatet sind Brassen, Karpfen und Hechte. Aale und Amuren wurden aus fremden Seen und Flüssen übergesiedelt und leben mittlerweile zahlreich in ungarischen Gewässern. Um die ungarische Tier- und Pflanzenwelt zu schützen, hat man auf einer Gesamtfläche von 816.008 Hektar neun Nationalparks, 38 Landschaftsschutzgebiete und 142 Naturschutzgebiete eingerichtet.
Wie in anderen westlichen Industrienationen zeigt sich auch in Ungarn eine Alterung der Gesellschaft. So waren 15,9 Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahre, die Mehrheit der Einwohner 15 bis 65 Jahre (68,6 Prozent) und 15,5 Prozent über 65 Jahre alt. Die zusammengefasste Geburtenziffer ist ähnlich wie in Mitteleuropa extrem niedrig und beträgt pro Frau 1,3 Kinder. Die Lebenserwartung lag 2005 bei der männlichen Bevölkerung bei 68,3 Jahren und bei der weiblichen Bevölkerung bei 76,5 Jahren.
Hatte Ungarn laut Volkszählung 2001 in jenem Jahr noch knapp 10,2 Millionen Einwohner, so setzt sich der seit den 1980er Jahren zu verzeichnende Rückgang der Einwohnerzahl auch nach den Zahlen des Statistischen Bundesamts fort. Gemäß der jüngsten Schätzung der CIA leben in Ungarn inzwischen weniger als 10 Millionen Menschen.
Für 2001 wurde ein Bevölkerungsrückgang von 0,32 Prozent geschätzt. Hauptursache ist die niedrige Geburtenrate (rund zehn Geburten auf 1000 Einwohner).
Sprache
Die in Ungarn gebräuchliche Sprache ist Ungarisch. Sie gehört zum finno-ugrischen Zweig der uralischen Sprachen, dem die meisten nicht-indogermanischen Sprachen angehören, die im mitteleuropäischen Raum gesprochen werden. Die Dialekte des Ungarischen unterscheiden sich weniger stark voneinander als etwa die deutschen Dialekte. Im gesamten ungarischen Sprachraum werden neun große Dialektgruppen unterschieden. Aus der Zeit der Herrschaft der Habsburger (1699 bis 1867 und 1918) in Ungarn stammt der Einfluss der deutschen Sprache.Wie immer Danke ich hier Wkipedia für die vielen Infomationen...
Morgen Abend kommen die Tage in Budapest :-)
Sonntag, 19. April 2015
Tag 3+4
Hallo ihr Lieben,
da bin ich endlich wieder... Aus privaten Gründen musste ich über ein Jahr hier Ruhe halten.... Aber nun geht es endlich weiter.
Tag 3 ....Nachdem ich wieder durch intensives Geschnarche die Nacht erheitert bekommen habe, ging es morgens wieder ab zum frühstücken. Also die Jugenherberge ist doch eigentlich recht gut. Nicht nur die Aussicht ist sehr sehr gut... nein es ist verkehrsgünstig gelegen und nun auch wenn es kein Käse gibt, der Kakao schmeckt :-). Überraschender Weise gibt es ein recht durchwachsenes Klientel hier in der JHB. Angefangen von Japanern bis zu uns Deutschen war alles dabei. Es waren alle Sprachen zu hören.
Aber genug davon...
Unser doch recht volles Programm brachte uns heute zuerst nach Schloss Schönbrunn . Einfach genial diese Lokation und vor allem so groß das Areal. Leider macht mir mein Bein heute ganz enorm zu schaffen und eine zusätzliche Entzündung macht die Sache noch schlimmer. Nun jammern ist nicht und so brauche ich dann doch eine ganze Zeit länger als normal.
Hier einmal den Link bei Wikipedia :
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_SchönBrunn
Der Tiergarten Schönbrunn im Park des Schlosses Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing wurde 1752 von den Habsburgern gegründet und ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt.
Er erfuhr mehrfach Erneuerungen und Erweiterungen. Direktorin des Tiergartens ist seit 2007 die Zoologin Dagmar Schratter.
Nun nach der langen Wanderung ging es Abends wieder in unser Lieblingsrestaurant Predigtstuhl und es gab lecker Wiener Spezialitäten ;-)
Tag 4...
Heute macht mir aufgrund der Kilometer-Wanderung bei Schönbrunn mein Bein immer mehr und mehr zu schaffen. Also mussten wir etwas umplanen und haben heute "nur" den Prater besucht. Aber auch so etwas kann recht lustig werden .... An dem berühmten Riesenrad im Prater wurde gerade für das Österreichische Fernsehen eine Telenovela Folge gedreht :-).
Hier kommen nun ein paar Fotos aus dem Prater :
Nun ein herrlicher Tag geht langsam zu Ende und wir genießen zum Ende noch eine Pflicht :
SACHER-TORTE:
Kosten:
Tierpark Schönbrunn : 16 €
Essen: 35€
Prater: 25 €
Nun Morgen geht es auf nach Budapest / Ungarn lässt grüßen... Aber zuerst erfolgt eine Übersicht :-)
LG Rainer
da bin ich endlich wieder... Aus privaten Gründen musste ich über ein Jahr hier Ruhe halten.... Aber nun geht es endlich weiter.
Tag 3 ....Nachdem ich wieder durch intensives Geschnarche die Nacht erheitert bekommen habe, ging es morgens wieder ab zum frühstücken. Also die Jugenherberge ist doch eigentlich recht gut. Nicht nur die Aussicht ist sehr sehr gut... nein es ist verkehrsgünstig gelegen und nun auch wenn es kein Käse gibt, der Kakao schmeckt :-). Überraschender Weise gibt es ein recht durchwachsenes Klientel hier in der JHB. Angefangen von Japanern bis zu uns Deutschen war alles dabei. Es waren alle Sprachen zu hören.
Aber genug davon...
Unser doch recht volles Programm brachte uns heute zuerst nach Schloss Schönbrunn . Einfach genial diese Lokation und vor allem so groß das Areal. Leider macht mir mein Bein heute ganz enorm zu schaffen und eine zusätzliche Entzündung macht die Sache noch schlimmer. Nun jammern ist nicht und so brauche ich dann doch eine ganze Zeit länger als normal.
Hier einmal den Link bei Wikipedia :
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_SchönBrunn
Ja das ganz rechts das Foto muss sein :-).
Leider hatten wir nur 4 Tage für Wien, sonst wären wir durch das komplette Schloss gewandert, aber dafür waren wir im Tierpark Schönbrunn...
Er erfuhr mehrfach Erneuerungen und Erweiterungen. Direktorin des Tiergartens ist seit 2007 die Zoologin Dagmar Schratter.
Nun nach der langen Wanderung ging es Abends wieder in unser Lieblingsrestaurant Predigtstuhl und es gab lecker Wiener Spezialitäten ;-)
Tag 4...
Heute macht mir aufgrund der Kilometer-Wanderung bei Schönbrunn mein Bein immer mehr und mehr zu schaffen. Also mussten wir etwas umplanen und haben heute "nur" den Prater besucht. Aber auch so etwas kann recht lustig werden .... An dem berühmten Riesenrad im Prater wurde gerade für das Österreichische Fernsehen eine Telenovela Folge gedreht :-).
Hier kommen nun ein paar Fotos aus dem Prater :
Nun ein herrlicher Tag geht langsam zu Ende und wir genießen zum Ende noch eine Pflicht :
SACHER-TORTE:
Kosten:
Tierpark Schönbrunn : 16 €
Essen: 35€
Prater: 25 €
Nun Morgen geht es auf nach Budapest / Ungarn lässt grüßen... Aber zuerst erfolgt eine Übersicht :-)
LG Rainer
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